Tödliche Verfolgungsjagd in Hammer Innenstadt - Seite 4

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  • Asco
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  • | 06.10.2007 14:21

Ja man muss schon mit so kranken leuten besser umgehen lernen!!

Will den Bolizisten:D je keine Tötung vorwerfen aber das hätte man schon anderst machen können.
Der Fluchtfahrer war halt einfach einer der den lappen auch zurecht vorher entzogen bekam..

Aber so ne Flucht zu veranstalten.... da sag ich ganz ungehobelt..
Mord fuer Todschlag!!!!


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  • | 06.10.2007 14:57

Zitat:
Zitat von Asco

Aber so ne Flucht zu veranstalten.... da sag ich ganz ungehobelt..
Mord fuer Todschlag!!!!
So einfach kann man sich das nicht machen.

Ich möchte hier weder den Flüchtigen in Schutz nehmen noch den Polizisten die Schuld zuweisen.

Trotzdem ist es unverantwortlich so eine Hetzjagt in Innenstadtnähe durchzuführen.

Die Täter stehen meist unter sehr grossen psychischen Druck. Es muß nicht immer der Mörder oder ein sonstiger Schwerverbrcher dahinter stecken.
Es kann auch einfach nur der nette Nachbar sein der vielleicht unter Anbetracht des schon strapazierten Punktekonto oder eine Schlucks zuviel einfach die Nerven verliert. Das müsste jedem Polizisten klar sein.

“Das menschliche Leben stellt, wie nicht näher begründet werden muss, innerhalb der grundgesetzlichen Ordnung einen Höchstwert dar; es ist die vitale Basis der Menschenwürde und die Voraussetzung aller anderen Grundrechte."2 Danach geht der Schutz des menschlichen Lebens grundsätzlich anderen Schutzgütern vor.

Eine Strafverfolgung um jeden Preis, ohne Rücksicht auf die Folgen, widerspräche auch den Wertentscheidungen des Rechts im Sinne des Art. 20 Abs. 3 Grundgesetz.3

Lest dazu ach mal dieseN Link:

http://members.aol.com/_ht_a/heinzk..rfolgfahrt.html

Es kann also nicht wirklich richtig sein das die Beamten nun wieder in Schutz genommen werden nur damit die Obrigkeit wieder in guten Licht steht.

Einen Täter gefasst und ein Mensch tot? (geopfert oder was). Und ist der Täter im endeffekt kein Mensch? Wo leben wir denn In Dodge City?
Wird auf Fahndungsplakaten dämnächst wieder der Zusatz "tot oder lebendig"
zu lesen sein?

Das jedenfalls lässt mich an ein Professionelles Handeln der Polizei zweifeln.


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  • | 06.10.2007 23:22

Kleine Frage an die Man-hätte-das-auch-besser-machen-können-Fraktion: Habt ihr selbst schonmal eine Verfolgungsfahrt gemacht, mit all dem Stress, der dabei auf einen einströmt, all den Entscheidungen, die binnen Momenten getroffen werden müssen (ohne, dass man ausführlich über die Folgen nachdenken kann)?

Ich habe nie gesagt, dass die Beamten alles richtig gemacht haben. Aber keiner hier kennt die Gesamtlage zum Zeitpunkt des Geschehens. Keiner weiß, was genau da abgelaufen ist. Keiner kennt taktische Konzepte für so einen Fall, etc.

Vielleicht hätte man das besser machen können, vermutlich, denn jemand ist tot. Aber an welcher Stelle man etwas hätte anders machen können, dass weiß man meist erst hinterher.


@Zulassungsfuchs
Bevor du hier mit Grundrechten um dich wirfst, solltest du dich auch mit Grundrechtsschranken, Schranken-Schranken, etc. auseinandersetzen.

Strafverfolgung um jeden Preis gibt es nicht. Aber in diesem Fall war der Preis nicht vorhersehbar. Es ist ein Unglück, ein Tragisches.

Selbstverständlich können die Beamten nie vorhersehen, wo andere VT sich aufhalten. Müssen sie auch nicht. Wenn es zu gefährlich wird, werden sie irgendwann abbrechen. Diese Einschätzung ist ein Drahtseilakt.

Es ist gut zu wissen, dass es Menschen wie dich gibt, die in so einer Situation immer direkt abbrechen würden. So geraten sie auch nie in Stress und reagieren also auch immer völlig und brauchen nie in Sekundenbruchteilen schwerwiegende Entscheidungen fehlerfrei treffen.

Wenn ich deine Argumentation zu Grunde lege, dann dürfte überhaupt nie einer verfolgt werden, weil der dann ja unter Druck steht und gefährliche Fehler machen könnte. Was für eine wundervolle Idee. Jeder der angehalten werden soll, gibt einfach ein bisschen Gas, die Polizei bricht dann ab und alles ist wieder gut. Wenn sich das rumspricht, würde das die Gefängnisse, Gerichte, Staatsanwaltschaften, etc. enorm entlasten.

Um das gleich weiterzuspinnen: Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst werden am besten in Zukunft auch nicht mehr mit Alarm fahren. Immerhin sind statistisch gesehen Alarmfahrten bis zu acht mal unfallträchtiger als normale Fahrten. Das Risiko steht dann ja auch in keinem Verhältnis.

Würde dir so eine Welt besser gefallen, in der jeder machen kann was er will - hauptsache er kann Gas geben?!

Wir brauchen nicht darüber diskutieren, dass Verfolgungsfahrten gefährlich sind. Das ist so, keine Frage. Aber begriffe wie "Hetzjagd" in den Mund zu nehmen und unprofessionelles Handeln vorauszusetzen und ohne Kenntnis dessen, was dort gelaufen ist, das ist nichts anderes als Stammtischniveau....


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  • | 07.10.2007 12:04

Das mit den Grundrechten war ein "Zitat" http://members.aol.c...fahrt.html
ich glaube nicht das da irgendwelche Stammtichparolen niedergeschrieben wurden. Oder bist Du da anderer Meinung?

"Müssen sie auch nicht. Wenn es zu gefährlich wird, werden sie irgendwann abbrechen. :frage:

Wurde wohl vergessen! Bei Geschwindigkeite von deutlich uber 100 km/h in Innenstadt nähe.

Zu den Rettungsdiensten und Feuerwehren!

http://www.jura-lotse.de/newsletter../nl41-004.shtml

Oder lies mal hier besonder Seite 4 + 5 Inanspruchnahme der Sonderrechte.

Habe ich "Hetzjagd" geschrieben :frage:

Ah und für den Stress der Kollegen in Sekundenbruchteilen schwerwiegende Entscheidungen fehlerfrei treffen zu müssen hast Du verständnis.
Aber für den Druck der auf den verfolgten lastet nicht?

Wie hast Du oben geschrieben. "das ist Teil des Jobs."

in Sekundenbruchteilen schwerwiegende Entscheidungen fehlerfrei treffen zu müssen. Das ist meiner Meinung nach Teil des Jobs.


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  • | 07.10.2007 12:26

Der Satz mit den Stammtischparolen bezog sich sicher nicht auf die Grundrechte. Deswegen steht das eine ganz oben und das andere ganz unten.

Ja, für den Stess und Druck im Verfolgerfahrzeug habe ich Verständnis. Den Stress beim Verfolgten kann ich sehr wohl nachvollziehen, aber Verständnis habe ich dafür in der Tat nicht - er schafft sich die Situation selber.

Was die Geschwindigkeiten angeht, habe ich meine Meinung bereits dargelegt.

Den Rettungsdienstlink ist super. Hat aber mit meiner Frage nichts zu tun.

Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Die Ursache hat der Flüchtende gesetzt. Damit trägt er für mich die Hauptschuld. Damit will ich die Beamten nicht völlig freisprechen, aber solange ich die Gesamtlage nicht kenne, werde ich das auch nicht beurteilen. Fakt ist für mich, der Flüchtende ist der Hauptverursacher.

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  • | 07.10.2007 12:31

Zitat:
Zitat von rEsIdEnT
Zitat:
Zitat von haxel
Wenn die Bu**** den nich gejagt hätten wär da sicher nix passiert.....
:applaus: sehe ich genauso!
Klarooo, ihr seit die besten :rolleyes: Alle man fahren lassen ;)

...Klar, wenns zu gefährlich wird abbrechen und ggf. einen Hubschrauber einsetzen oder nach Möglichkeit den Fluchtwagen rammen, wenn es die Situation zulässt...wenn der Fahrer es dann nicht überlebt, na...so ein Pech, muss er erst gar nicht so eine scheiße bauen.


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  • | 07.10.2007 13:12

Natürlich ist es richtig das der Fahrer des Fluchtfahrzeug die Hauptschuld daran trägt wahrscheinlich sogar die alleinige. Die Ursache wurde schon damit gesetzt sich ohne gültige Fahrerlaubnis hinters Steuer zu setzen.

Ich bin auch nicht der Meinung das der Unfall so leicht darauf zurück geführt werden kann das der Streifenwagen zu nah am flüchtenden Fahrzeug war.
Es gibit selbst im Rennsport keine gefählicher Sitiuation als ein Fahrzeug welches von der Strecke Abkommt und zurück auf die Strecke geschludert wird. Im Gegensatz dazu ist es im öffeltlichen Verkehr noch schwieriger auszuweichen. Im vorliegendem Fall in einer Allee gab es da wohl auch keine grosse Wahl.

Natürlich wissen wir auch überhaupt nicht wie lang die Verfolgungsfahrt war es können 500m aber auch 5000m gewesen sein.

Uns liegen noch nicht einmal Erkenntnisse darüber vor ob es sich um ein Fahrfehler oder sogar um ein gezihltes Manöver in Selbstmordabsicht des Flüchtigen gehandelt hat.

Egal worum es sich handelt die Ursache setzt immer der Täter. Nur wenn sich alle immer richtig und korrekt verhalten würden bräuchten wir gar keine Polizei.

Was mich nur wundert ist das z.B. solange Du die Gesamtlage nicht kennst, Sie auch nicht beurteilen möchtes. Aber schon fleissig dabei bist die
Kollegen in Schutz zu nehmen.

Ich finde schon das der Link von Rettungsdienst passt auch da geht es darum
das es nicht sein kann z.B. um einer Person zu Hilfe zu eilen drei weitere zu Verltzen oder schlimmeres.


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  • | 07.10.2007 19:56

Man Man ! da habe ich ja wieder eine richtige diskussion hervor gerufen !!! :rolleyes:

@ Zulassungsfuchs : die verfolgung soll in der Innenstadt angefangen haben ! Das ist ca 2 km vom Unfallort entfernt !! Weiß ja jetzt nicht genau wo in der Innenstadt ! Zu den Selbstmord absichten , darüber wird bei uns auch in der Stadt geredet , aber bestetigen kann das ja keiner !!! Ausser der Fahrer selber , nur der wird bestimmt nichts sagen !


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  • | 07.10.2007 23:01

Zitat:
Zitat von zulassungsfuchs
Was mich nur wundert ist das z.B. solange Du die Gesamtlage nicht kennst, Sie auch nicht beurteilen möchtes. Aber schon fleissig dabei bist die
Kollegen in Schutz zu nehmen.
Es war nie meine Absicht irgendjemanden in Schutz zu nehmen. Ich weiß auch gar nicht, wo ich das getan habe?!

Durch die ganzen Hubschrauber-wär-so-einfach-gewesen- und ganz-viel-Abstand-dann-wird-alles-gut-Geschichten ließ ich mich lediglich zu der Bermerkung hinreißen, dass einige hier zu viel Fernsehn gucken.


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  • | 08.10.2007 06:10

Na für mich klingt das alles so!

Das es einfach gewesen wäre habe ich zu keiner Zeit behauptet! Oder? ich habe gesagt es wäre besser.

Wenn es einfach wäre könnte es ja jeder!

Schon alleine das Anhalten und Kontrollieren eines Fahrzeugs kann zur gefählichen Situation für die Beamten führen. Ist schon klar. Deshalb bin ich noch lange nicht der Meinung das keine Fahrzeuge mehr Kontrolliert werden sollte.


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  • | 08.10.2007 22:50

man man ! nimmt diese diskussion hier auch mal ein ende ? weil irgendwie derhen wir uns doch hier immer nur im kreis ! oder ?;)


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  • | 08.10.2007 23:39

Zitat:
Zitat von Nightwish
Ihr guckt alle zu viel Fernsehen.... :rolleyes:

Man bleibt einfach ein bisschen auf Distanz und alles wird gut, ja?! Sehr naiv. Das Tempo gibt der Verfolgte vor. Wenn man zuweit hinter ihm bleibt, ist er weg. Weitere Einsatzkräfte müssen erstmal anrücken, das braucht auch seine Zeit. Verfolgungsfahrten sind riskant, auch für den Verfolger, wie man hier sehr schön gesehen hat. Da reicht ein kleiner Fehler oder eine Unachtsamkeit der Beamten oder des Verfolgten - das ist Teil des Jobs.

Würde jede Verfolgungsfahrt sofort abgebrochen, nur weil die Geschwindigkeit etwas höher ist, dann würden sich gewissen Straftäter aber sehr freuen. Der Typ hier mag nur ohne Fahrerlaubnis unterwegs gewesen sein, aber es hätte genauso der Mörder oder Vergewaltiger mit seinem Komplizen sein können und hinterher hätten alle geschrien, weil die Verfolgung abgebrochen wurde. Die Ursache setzt immer der Flüchtende.

Was die Helis angeht, so stehen die in Dortmund und Düsseldorf. Die EC mag ja schnell sein, aber das setzt vorraus, dass sie bereits in der Luft ist. Alarmierungswege, Start und Orientierung kosten eine Menge Zeit. Abgesehen davon sind - wenn man das richtig liest - die Kameras auf den langsameren BKs. Im übrigen dauern die meisten Verfolgungsfahrten nur ein paar Minuten. Das ist nicht wie im Fernsehen.

Nicht das man mich falsch versteht. Das ist eine tragische Geschichte. Aber Flüchtende fangen ist nicht so einfach, wie manch einer das aus dem Fernsehen zu wissen glaubt.
Kann dir da nur zustimmen.Wer Polizist ist,der macht auserdem immer wieder Fahrertraining und er wäre ein schlechter Polizist wenn er sowas abbrechen würde ohne große sichtbare Gefahr.Er hat sich diesen Beruf nun mal ausgesucht und ist gut drauf eingestellt.Da hätte ja auch ein irrer mit ner Waffe drin sitzen können und wenn so einer dann entkommen wäre weil die Polizei in hat ziehen lassen wäre das geschrei aber gross wenn hinterher was passiert wäre weil er entkommen ist.Und zu dichtes hinterherfahren gibt es bi einer verfolgungsjagt eigentlich nicht.Grade in so einem Gebiet entkommt der Vorderman ja superschnell wenn man mal eine straße wo weiter weg ist und ein hinderniss auftaucht.Außerdem glaube ich das einige die hier im Forum sind und andere Autofahrer da wesentlich dichter auffahren auf unsren Autobahnen und Landstraßen bei teilweise schnellem Tempo.......


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  • | 09.10.2007 00:01

@ XMan. Du hast gewissermaßen den Nagel mitten zwischen die Augen getroffen, viel besser hätte ich meine Meinung dazu auch nicht schreiben können !:hut:
Wer sich ohne Pappe und möglichst noch mit Alk in der Nuss ans Steuer setzt, ist sich darüber im Klaren dass er sich erstens außerhalb des Gesetzes bewegt und einen Mitfahrer in unnötige Gefahr bringt!
Die gesamte Diskussion hier über das, was man hätte besser machen können, find ich mal ganz simpel gesagt für die Tonne. Sie wird einerseits nie zu einem für alle akzeptablen Ergenis führen und andererseits die Frau nicht wieder lebendig machen ! Als: Forget it!!:rolleyes:

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  • | 09.10.2007 01:29

heftig .... mir fehlen die worte !


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  • | 09.10.2007 13:00

Na selbst Die Polizei ist da wohl oft anderer Meinung. Hier mal zwei Beispiele.

http://www.schule.de/bics/son/verke.._2/v1982_13.htm

http://www.abendblatt.de/daten/2005../07/430428.html

Ich hoffe ihr geratet nicht mal in so eine Situation hinein.

Ich hatte oben auch schon gepostet das das Anhalten allein schon ein Risiko darstellt. Wenn es ein bewaffneter täter wäre könnte dieser auch gleich das Feuer eröffnen.

Aber das alles ist Spekulation. Und ob die Öffentlichkeit nun nach ein Entkommen eines Täters geschrei gross ist. oder ob es so endet und das geschrei gross ist! Ist Latte!

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